
Von der Dunkelheit zum Neubeginn – Gedanken zu Ostern
Manche Lebensphasen fühlen sich leer und orientierungslos an. Dann kann Ostern uns erinnern: Es gibt einen Weg durch die Dunkelheit hin zu neuer Hoffnung. Gehst du ihn mit?
Manche Lebensphasen fühlen sich leer und orientierungslos an. Dann kann Ostern uns erinnern: Es gibt einen Weg durch die Dunkelheit hin zu neuer Hoffnung. Gehst du ihn mit?
Rabea Scholz ist Texterin, hat vor Kurzem ihre eigene Textagentur gegründet – und ist ebenso fasziniert von der Kraft der Sprache & Kommunikation wie ich es bin. Woher diese Begeisterung kommt, erzählt Rabea im Interview; dazu teilt sie einfache und leicht umsetzbare Kommunikations-Tipps.
In der finalen Folge der GFK-Podcast-Serie puzzle ich die Erkenntnisse der vergangenen 3 Folgen zusammen und widme mich dem verbleibenden 4. Puzzleteil: der Bitte. Dazu gibt’s Exkurse in die Eigenverantwortung, die elementar für eine achtsame, klare und selbstbestimmte Sprache ist.
Jeder Mensch spricht seine ganz persönliche Sprache und hat seine ganz eigenen Art zu sprechen. Am Beispiel eines kleinen Wörtchens lade ich dich in dieser Podcast-Folge auf die Reise zu unseren ganz individuellen Sprachgewohnheiten ein – zum Beispiel zur Sprache des Opfers, des Machers und der inneren Motivationstrainerin.
Ist doch egal, wie du mit dir und anderen redest? Weit gefehlt! Wie Sprache sich auf deine Lebensqualität auswirkt, was das mit Schotterpisten im Kopf zu tun hat und wie du in 3 Schritten den Grundstein für eine liebevolle & achtsame Sprache in deinem Leben legst, erfährst du in der ersten Folge von „A Peace of Language“.
Wir alle haben Klischees und Stereotype in unseren Köpfen. Das ist ganz normal und sogar hilfreich. Wichtig ist, dass wir uns unserer Stereotype bewusst werden – und wir somit entscheiden können, wie wir mit ihnen umgehen.
Wir sehen die Welt nicht, wie sie ist – sondern so, wie wir sind. So können wir ein und denselben Tag auf völlig unterschiedliche Weise erleben. Glaubst du nicht? Ich zeig’s dir an einem Beispiel: „Ein Tag – drei Brillen.“ Welche trägst du?