
Von der Dunkelheit zum Neubeginn – Gedanken zu Ostern
Manche Lebensphasen fühlen sich leer und orientierungslos an. Dann kann Ostern uns erinnern: Es gibt einen Weg durch die Dunkelheit hin zu neuer Hoffnung. Gehst du ihn mit?
Manche Lebensphasen fühlen sich leer und orientierungslos an. Dann kann Ostern uns erinnern: Es gibt einen Weg durch die Dunkelheit hin zu neuer Hoffnung. Gehst du ihn mit?
Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Passend dazu lade ich dich zu einer persönlichen Reise ein: Wir blicken auf die vergangenen 12 Monate zurück – und stimmen uns auf das neue Jahr ein.
Ein unangenehmer Anruf oder ein Streitgespräch – es gibt Momente im täglichen Miteinander, die uns nicht leicht fallen. Hier erfährst du, wie du dich und dein Nervensystem dabei gut unterstützen und dich innerlich entlasten kannst.
Du sehnst dich nach innerer Ruhe, mehr Leichtigkeit und neuer Energie? Du möchtest dich innerlich stabil fühlen, wenn viel los ist? Lass dich von deinem Atem dabei unterstützen – in 7 vielseitigen Atempausen!
Kennst du Phasen oder Situationen in deinem Leben, in denen nichts so läuft wie geplant und dir alles zu viel wird? In solchen Momenten kann es wohltuend sein, dich auf deine Ressourcen zu besinnen. Komm mit auf die Reise zu deinen Schätzen in deinem Leben!
Nimm dich mal nicht so wichtig! Oder doch? Wenn wir beginnen, uns mit unserer Kommunikation, unseren Gefühlen und Bedürfnissen zu beschäftigen, kann es vorkommen, dass
Niemand mag sie, jede*r kennt sie: Momente, in denen wir von anderen Menschen unfreundlich behandelt oder gar verbal angegriffen werden. In dieser Folge teile ich mit dir drei Strategien, wie du gelassener mit solchen Situationen umgehen kannst.
Was unterscheidet egoistische Menschen von solchen, die Verantwortung für das eigene Leben übernehmen? Gibt es da immer einen Unterschied? Und kann Egoismus auch etwas Positives sein? Ergebnisse einer Sonntagsphilosophie.
„Eigenlob stinkt“, heißt es im Volksmund. Es ist das dümmste Sprichwort, das ich kenne – denn wenn sich alle daran halten würden, wäre die Welt ein trauriger Ort.