#037 Podcast | Alles halb so wild? Warum wir unsere Gefühle ernst(er) nehmen sollten
Keine Konzerte, keine Ausflüge, wenig Kontakt: Die aktuelle Situation schlägt uns – im Wortsinn – aufs Gemüt. Und bringt eine Menge unangenehmer Gefühle mit sich:
Keine Konzerte, keine Ausflüge, wenig Kontakt: Die aktuelle Situation schlägt uns – im Wortsinn – aufs Gemüt. Und bringt eine Menge unangenehmer Gefühle mit sich:
Ob Netflix & Schoki, eine Yogaeinheit oder die ungeliebte Steuererklärung: Hinter allem versteckt sich unsere Kommunikation. Denn wenn wir achtsam sind und Bewusstsein in unsere Alltagshandlungen bringen, erfahren wir ziemlich viel über uns selbst, unsere Gewohnheiten, Antreiber und inneren Ablenkungsmanöver. In dieser Folge erforschen wir all das gemeinsam.
Wo immer wir uns mit achtsamer Kommunikation beschäftigen, ist die Empathie nicht weit. Sie spendet Wärme und Licht in schwierigen Momenten und verleiht unseren (Selbst-)Gesprächen Tiefe und Mitgefühl. Aber wie funktioniert Empathie eigentlich? Und wie nicht? In dieser Folge erfährst du’s.
„Ja klar, äh nein, ich mein: jein!“ Fällt es dir auch ab und an schwer, entspannt und ohne schlechtes Gewissen Grenzen zu setzen und deine Meinung zu sagen? Die gute Nachricht ist: Damit bist du nicht allein. In dieser Folge spreche ich über meine Erfahrungen und Überlegungen zum Thema.
Frisst du die Dinge in dich hinein? Oder spuckst du es aus, wenn dir etwas nicht passt? Unsere Ernährung sagt mehr über unsere Art zu kommunizieren und zu agieren aus, als wir für möglich halten. Im Rahmen meiner Yogaausbildung durfte ich kürzlich tiefer in diese Zusammenhänge eintauchen und teile meine Erkenntnisse mit dir in dieser Folge.
In dieser Folge wird’s ausgesprochen blumig – ich spreche über das Phänomen, dass wir häufig indirekt & schwammig – durch die Blume – sprechen, anstatt klar zu sagen, was wir wollen und brauchen. Du erfährst, 🌺 was es überhaupt mit dem Ausdruck „etwas durch die Blume sagen“ auf sich hat, 🌼 warum es uns oft schwerfällt, offen und unverblümt unsere Wahrheit zu sprechen und 🌸 mit welchen drei Schritten du es dennoch schaffst, immer öfter unverblümt, aufrichtig und ohne Blatt vor dem Mund zu kommunizieren.
Kürzlich habe ich mit einer Freundin über eine Zwickmühle gesprochen, in der sie sich befand: Sie fragte mich, wie sie jemandem aufrichtig mitteilen kann, dass sie keine Zeit mit ihm verbringen will, ohne ihn zu verletzten. Meine Gedanken dazu teile ich in dieser Folge. Ich spreche darüber, ✨ warum Schweigen eine Art von nonverbaler Gewalt sein kann, ✨ was die eigentliche Intention und die eigentliche Angst hinter dem Wunsch, den/die Andere nicht zu verletzen sein könnte und ✨ was wir tun können, um gestärkt aus einer solchen Situation hervorzugehen.
Ich freue mich, heute Teil 2 meines Interviews mit GfK-Trainer und Journalist Steffen Quasebarth mit dir zu teilen. Wir sprechen darüber, ✨ an welche unterschiedlichen Lern- und Erfahrungsgrenzen wir beide gestoßen sind, seitdem wir uns mit der Gewaltfreien Kommunikation beschäftigen und warum es sich dennoch – oder gerade bei den für uns schwierigen Themen – lohnt, sie zu erkunden, ✨ wann guter Rat zum „Rat-Schlag“ wird, ✨ wie die gewaltfreie Kommunikation Steffens Blick auf den Journalismus geprägt und verändert hat und ✨ wie die achtsame Kommunikation in der (journalistischen) Praxis angewandt werden kann.
Heute gibt‘s mal wieder ein Interview im Podcast: Ich habe mit Steffen Quasebarth, Trainer für Gewaltfreie Kommunikation und TV-Journalist, geplaudert – und herausgekommen ist ein, wie ich finde, sehr vielseitiges und tiefgründiges Gespräch. Wir sprechen darüber… ✨ Was Steffen dazu bewogen hat, sich intensiv mit seiner Kommunikation zu beschäftigen, ✨ wie sich der Umgang mit seinen Mitmenschen dank einer achtsameren Kommunikation verändert hat, ✨ was Steffen unter der „dunklen Seite der GFK“ versteht, ✨ die Stolpersteine auf dem Weg zu einer gewaltfreien Kommunikation und ✨ die beiden Tools, die Steffen nutzt, um die achtsame Kommunikation in sein Leben zu integrieren.
Nimm dich mal nicht so wichtig! Oder doch? Wenn wir beginnen, uns mit unserer Kommunikation, unseren Gefühlen und Bedürfnissen zu beschäftigen, kann es vorkommen, dass