
#037 Podcast | Alles halb so wild? Warum wir unsere Gefühle ernst(er) nehmen sollten
Keine Konzerte, keine Ausflüge, wenig Kontakt: Die aktuelle Situation schlägt uns – im Wortsinn – aufs Gemüt. Und bringt eine Menge unangenehmer Gefühle mit sich:
Keine Konzerte, keine Ausflüge, wenig Kontakt: Die aktuelle Situation schlägt uns – im Wortsinn – aufs Gemüt. Und bringt eine Menge unangenehmer Gefühle mit sich:
Kürzlich habe ich mit einer Freundin über eine Zwickmühle gesprochen, in der sie sich befand: Sie fragte mich, wie sie jemandem aufrichtig mitteilen kann, dass sie keine Zeit mit ihm verbringen will, ohne ihn zu verletzten. Meine Gedanken dazu teile ich in dieser Folge. Ich spreche darüber, ✨ warum Schweigen eine Art von nonverbaler Gewalt sein kann, ✨ was die eigentliche Intention und die eigentliche Angst hinter dem Wunsch, den/die Andere nicht zu verletzen sein könnte und ✨ was wir tun können, um gestärkt aus einer solchen Situation hervorzugehen.
Heute gibt‘s mal wieder ein Interview im Podcast: Ich habe mit Steffen Quasebarth, Trainer für Gewaltfreie Kommunikation und TV-Journalist, geplaudert – und herausgekommen ist ein, wie ich finde, sehr vielseitiges und tiefgründiges Gespräch. Wir sprechen darüber… ✨ Was Steffen dazu bewogen hat, sich intensiv mit seiner Kommunikation zu beschäftigen, ✨ wie sich der Umgang mit seinen Mitmenschen dank einer achtsameren Kommunikation verändert hat, ✨ was Steffen unter der „dunklen Seite der GFK“ versteht, ✨ die Stolpersteine auf dem Weg zu einer gewaltfreien Kommunikation und ✨ die beiden Tools, die Steffen nutzt, um die achtsame Kommunikation in sein Leben zu integrieren.
Nimm dich mal nicht so wichtig! Oder doch? Wenn wir beginnen, uns mit unserer Kommunikation, unseren Gefühlen und Bedürfnissen zu beschäftigen, kann es vorkommen, dass
Ein und aus, Tag und Nacht, auf und ab: Teil 2 der Serie „Kommunikation in Balance“ dreht sich um einen weiteren wichtigen Bestandteil achtsamer Sprache: die Gefühle. Ich spreche darüber, wie wir unsere Gefühls-Bandbreite in Balance bringen und von all ihren Ausprägungen gleichermaßen profitieren können.
Es gibt so Dinge, die wirbeln unsere gewohnte Lebenswelt ordentlich durcheinander. Die Corona-Pandemie ist eines davon – und eignet sich darum hervorragend, um die 4 Schritte der Gewaltfreien Kommunikation – Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis & Bitte – einmal ganz praktisch zu erkunden. Denn das Tolle ist: Diese Schritte führen uns step by step weg von Angst und Unsicherheit und hin zu innerem Frieden und Zuversicht.
Sprache ist mächtig. Sie kann verbinden und entzweien, wirkt mal skalpellscharf, mal einlullend, mal aufrüttelnd. Dieses Wissen können wir uns zunutze machen – und damit unser Wohlbefinden stärken. Heute: Warum uns ein „und“ oft weiterbringt als ein „aber“.
Ich bin gerade von meiner ersten Israel-Reise zurückgekehrt – voller Erkenntnisse, aber auch mit vielen neuen Fragezeichen im Kopf. Trotzdem gab es einen roten Faden, der sich durch alle Begegnungen zog – einen, der Hoffnung macht.
Gewaltfreie Kommunikation ist der Schlüssel zu einem liebevolleren Umgang mit anderen und uns selbst. Doch die Bezeichnung irritiert zunächst: Was hat Kommunikation überhaupt mit Gewalt zu tun? Und warum lohnt es, den Blick auf die eigenen Sprach- und Denkmuster zu lenken?
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