Wie dir die Kraft der achtsamen Sprache dabei hilft, inneren Frieden zu finden

Ist doch egal, wie du mit dir und anderen redest? Mitnichten! Wie Sprache sich auf deine Lebensqualität auswirkt, was das mit Schotterpisten im Kopf zu tun hat und wie du in 3 Schritten den Grundstein für eine liebevolle & achtsame Sprache in deinem Leben legst, erfährst du hier.
Gewaltfrei kommunizieren – warum eigentlich?

Gewaltfreie Kommunikation ist der Schlüssel zu einem liebevolleren Umgang mit anderen und uns selbst. Doch die Bezeichnung irritiert zunächst: Was hat Kommunikation überhaupt mit Gewalt zu tun? Und warum lohnt es, den Blick auf die eigenen Sprach- und Denkmuster zu lenken?
Kommunikation im Alltag: Sei achtsam bei NIE und IMMER

Sprache ist mächtig. Sie kann verbinden und zerstören, wirkt mal skalpellscharf, mal sanft, aufrüttelnd oder besänftigend. Dieses Wissen können wir uns zunutze machen – und damit unser Wohlbefinden stärken. Heute: Warum wir auf Formulierungen wie „immer“, „ständig“ und „nie“ besonders achten sollten.
„Junge, warum hast du nichts gelernt?“ – Hindernisse auf dem Weg zur gewaltfreien Kommunikation

Die Gewaltfreie Kommunikation wird auch Giraffensprache genannt. Das Gegenstück ist die Wolfssprache, ein Sinnbild für unsere gewohnte Alltagssprache. Was sie kennzeichnet? Ein Lied der Band „Die Ärzte“ eignet sich hervorragend zur Erklärung.
Die “persönliche Brille”: Wie unsere Überzeugungen unsere Realität erschaffen

Wir sehen die Welt nicht, wie sie ist – sondern so, wie wir sind. So können wir ein und denselben Tag auf völlig unterschiedliche Weise erleben. Glaubst du nicht? Ich zeig’s dir an einem Beispiel: “Ein Tag – drei Brillen.” Welche trägst du?
Selbstfürsorge: Sorgst du dafür, dass es dir gut geht?

Was unterscheidet egoistische Menschen von solchen, die Verantwortung für das eigene Leben übernehmen? Gibt es da immer einen Unterschied? Und kann Egoismus auch etwas Positives sein? Ergebnisse einer Sonntagsphilosophie.
Ressourcen: Deine ganz persönliche Schatzkiste für mehr Selbstvertrauen

Jeder hat mal einen schlechten Tag oder eine schlechte Phase. Das Gute ist: Alles, was wir brauchen, damit es wieder aufwärts geht, haben wir bereits in unserem Leben – wir müssen uns dessen nur bewusst werden.
Schubladendenken: Woher es kommt, was es bringt und wie wir damit umgehen können

Wir alle haben Klischees und Stereotype in unseren Köpfen. Das ist ganz normal und sogar hilfreich. Wichtig ist, dass wir uns unserer Stereotype bewusst werden – und wir somit entscheiden können, wie wir mit ihnen umgehen.
Warum uns das Wort „müssen“ kraft- und machtlos macht – und was dagegen hilft

Wir nutzen das Wort “müssen” sehr häufig in unserer Alltagssprache: “Ich muss noch schnell einkaufen gehen”, “ich muss mich beeilen” oder “ich muss morgen arbeiten“. Meist nutzen wir das Wörtchen ganz unbewusst – und dennoch macht es etwas mit uns: Es löst Stress aus.