Wie dir die Kraft der achtsamen Sprache dabei hilft, inneren Frieden zu finden

Ist doch egal, wie du mit dir und anderen redest? Mitnichten! Wie Sprache sich auf deine Lebensqualität auswirkt, was das mit Schotterpisten im Kopf zu tun hat und wie du in 3 Schritten den Grundstein für eine liebevolle & achtsame Sprache in deinem Leben legst, erfährst du hier.
Kommunikation im Alltag: Sei achtsam bei NIE und IMMER

Sprache ist mächtig. Sie kann verbinden und zerstören, wirkt mal skalpellscharf, mal sanft, aufrüttelnd oder besänftigend. Dieses Wissen können wir uns zunutze machen – und damit unser Wohlbefinden stärken. Heute: Warum wir auf Formulierungen wie „immer“, „ständig“ und „nie“ besonders achten sollten.
Warum uns das Wort MÜSSEN kraft- und machtlos macht – und was dagegen hilft

Wir nutzen das Wort “müssen” sehr häufig in unserer Alltagssprache: “Ich muss noch schnell einkaufen gehen”, “ich muss mich beeilen” oder “ich muss morgen arbeiten“. Meist nutzen wir das Wörtchen ganz unbewusst – und dennoch macht es etwas mit uns: Es löst Stress aus.
Achtsame Sprache: Warum engt die Frage “WARUM?” uns ein?

Sprache ist mächtig. Sie kann verbinden und entzweien, wirkt mal skalpellscharf, mal einlullend, mal aufrüttelnd. Dieses Wissen können wir uns zunutze machen – und damit unser Wohlbefinden stärken. Diesmal: Warum die Frage “Warum?” tiefere Gespräche verhindern kann – und was wir stattdessen fragen können.
Achtsame Wortwahl: Warum ein UND viel kraftvoller ist als ein ABER

Sprache ist mächtig. Sie kann verbinden und entzweien, wirkt mal skalpellscharf, mal einlullend, mal aufrüttelnd. Dieses Wissen können wir uns zunutze machen – und damit unser Wohlbefinden stärken. Heute: Warum uns ein “und” oft weiterbringt als ein “aber”.